Spatz
Nach den netten Tieren aus Hamburg kommen nun ein paar Tiere, die ich in Berlin aufgetrieben habe, wie diese gemeine Spatz hier, den ich im Tiergarten erwischt habe. Eine größere Variante der hier folgenden Tierfotos findet Ihr auf der Alltagsphotoblicke-Seite unter Themenalbum, Natur.
Ist der cool! :-)
Nicht nur in der Grossaufnahme sondern überhaupt das Motiv: Ein Spatz, ein Spatz! Die sieht man hier im Rheinland so gut wie gar nicht. Liegt mit daran, daß er sich das Gefieder im Sand putzt, folglich ist sein Vorkommen auf den sandhaltigen Böden Berlin-Brandenburgs häufiger als andernorts.
Dankbare Grüsse von einem Berliner fern der Heimat!
Von den kleinen Viechern gibts hier ja Millionen. Insofern hat es dieser auch nur aufs Blog geschafft, weil er vom Posing her sehr überzeugend war, wie ich fand. Er bringt so eine gewisse Selbstsicherheit rüber, ohne dabei arrogant zu wirken. Ein sehr natürliches Modell.
Auch ich finde die Aufnahme großartig, muss aber widersprechen, dass es im Rheinland so wenige Sperlinge gäbe! Dem ist nicht so, auch da gibte es viele, zumindest in Bonn habe ich immer sehr viele gesehen.
Grüße einer Exil-Rheinländerin in Berlin an den Exilberliner im Rheinland! ;)
Verallgemeinerungen sind halt immer riskant. Aber mir sind in drei Jahren Düsseldorf eben wirklich nur eine Handvoll Spatzen untergekommen.
Der sieht ja richtig winterlich aus, so aufgeplustert.
Soundtechnisch steh ich ja nich so auf diese Art unserer gefiederten Freunde. Lieber ne Amsel auf’m Dach als n Spatz inner Hand!
Das war auch an einem der kälteren Tage hier in Berlin. Ich glaube aber, dass der sich vor allem so aufgeplustert hat, um mich so ein wenig einzuschüchtern. Mit so einem Tiergartenspatz ist halt auch nicht zu scherzen.
Gefährliche Wildlifefotos nämlich sind das ;-)
Oha!
Respekt!