Ja, manchmal muss sowas einfach sein, oder? Annette mag solche Bilder ja nicht so. Sie ist eigentlich eine Anhängerin von sehr klaren und direkten Aussagen.
Ich finde solche Bilder ja zwischendurch sehr erfrischend und gemütlich.
Verwunschen, ja, aber unaufgeräumt? Pflanzen dominieren,das ist vielleicht ein ungewohntes Bild für den auf betonierte Architektur geprägten Großstädter. Aber wenn man genau hinschaut, sieht man, dass es pflegende Eingriffe des Menschen gibt, also alles sehr wohl eine Ordnung hat, kein Chaos ist.
Wunderschön das Bild von Frau Foersters Terasse in Schwarz-Weiß, der Blog gefällt mir, werde öfter mal hineinschneien!
Hier meinte der liebe Grapf (ich maße mir mal an, ihn gut genug zu kennen, um das zu kommentieren) tatsächlich “unaufgeräumt” im photographischen Sinne. Der Bildaufbau ist hier alles andere, als klasisch:
Der Betrachter wird von links in das Bild geführt. So ist es die einfache Regel. Das geschieht sicher nicht durch eine unscharfe Komponente, die auch gleich noch den gesammten linken Bildrand einnimmt. Und auch sonst hat der Betrachter hier wenig Anhaltspunkte, die ihn auf dem Bild helfen. Man landet vermutlich zunächst bei den Fenstern, die rund und hell einen Anhaltspunkt zu geben scheinen. Von dort muss man sich als Betrachter das Bild “erarbeiten” und verstehen, was man hier sieht. Das ganze noch recht abstrakt dargestellt durch die Reduzierung auf Schwarzweiss.
Trotzdem gefällt das Bild auch dem Grapf. Es ist ein Beispiel dafür, das man Regeln einfach auch mal brechen kann, um zu neuer Erkenntnis oder einfach nur einer neuen Sichtweise zu gelangen.
wunderbar verwunschen. herrlich unaufgeräumtes Bild :-)
Ja, manchmal muss sowas einfach sein, oder? Annette mag solche Bilder ja nicht so. Sie ist eigentlich eine Anhängerin von sehr klaren und direkten Aussagen.
Ich finde solche Bilder ja zwischendurch sehr erfrischend und gemütlich.
Aus dem Chaos wächst die Kreativität!
:-)
Verwunschen, ja, aber unaufgeräumt? Pflanzen dominieren,das ist vielleicht ein ungewohntes Bild für den auf betonierte Architektur geprägten Großstädter. Aber wenn man genau hinschaut, sieht man, dass es pflegende Eingriffe des Menschen gibt, also alles sehr wohl eine Ordnung hat, kein Chaos ist.
Wunderschön das Bild von Frau Foersters Terasse in Schwarz-Weiß, der Blog gefällt mir, werde öfter mal hineinschneien!
Hier meinte der liebe Grapf (ich maße mir mal an, ihn gut genug zu kennen, um das zu kommentieren) tatsächlich “unaufgeräumt” im photographischen Sinne. Der Bildaufbau ist hier alles andere, als klasisch:
Der Betrachter wird von links in das Bild geführt. So ist es die einfache Regel. Das geschieht sicher nicht durch eine unscharfe Komponente, die auch gleich noch den gesammten linken Bildrand einnimmt. Und auch sonst hat der Betrachter hier wenig Anhaltspunkte, die ihn auf dem Bild helfen. Man landet vermutlich zunächst bei den Fenstern, die rund und hell einen Anhaltspunkt zu geben scheinen. Von dort muss man sich als Betrachter das Bild “erarbeiten” und verstehen, was man hier sieht. Das ganze noch recht abstrakt dargestellt durch die Reduzierung auf Schwarzweiss.
Trotzdem gefällt das Bild auch dem Grapf. Es ist ein Beispiel dafür, das man Regeln einfach auch mal brechen kann, um zu neuer Erkenntnis oder einfach nur einer neuen Sichtweise zu gelangen.